Artikel-Archiv c't 23/2012, Seite 182

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    Kunst mit Funktion

    Slitherlink-Puzzles lösen in Haskell

    Funktionale Programmierung ist in akademischen Kreisen beliebt, in freier Wildbahn aber eher selten. Das Beispiel eines Löseprogramms für das Papier-und-Bleistift-Puzzle Slitherlink zeigt, wie elegant sich so etwas in der funktionalen Sprache Haskell ausdrücken lässt. Und die Parallelisierung auf mehrere CPU-Kerne gibts fast gratis dazu.

    Umfang: ca. 5.5 redaktionelle Seiten
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